Und wie in dunkle Gänge mich in mich selbst verrannt, verhängt in eigne Stränge mit meiner eignen Hand: So lief ich durch das Finster in meinem Schädelhaus da weint er und da grinst er und kann nicht mehr heraus… Thomas Brasch (gefunden in: Wer durch mein Leben will, muss durch mein Zimmer, Suhrkamp)