Ein Himmel ist der Waldweg,
Auf dem die Sterne kreisen −
So nah sind sie −
Auch abseits im All,
Zwischen den Gräsern
Und unter den Büschen.
Winde sind Füße, die manchmal
Du stillhältst, um keinen Stern
Zu zertreten. Manche erlöschen davon.
Hinter dir leuchten sie auf, da du
Vorbei bist. Wie Geäst knackt
Unter dir Donner. Du streckst
Eines Blitzes Arm aus und
Greifst einen Glühwurm und legst ihn
Auf den Wolkenteller deiner Hand.
Davon wird es hell und tagt.
Und so bestimmst du die Tage,
Die Wetter, den Wuchs einer Erde,
Die an dir sein muß sehr unten,
Vielleicht an den Sohlen des Weltalls.